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1.FSV Mainz 05

Hintere Reihe: Matthias Rahtz (Physiotherapeut), Luca Teller, Leon Müller, Dominic Fuß, Noah Juricinec, Lars Brückner, Moritz  Bäumel, Thomas Fischer (Betreuer)
Mittlere Reihe: Bo Svensson (Trainer), Jonas Schuster (Co-Trainer), Aaron Brodt, Nico Gereke, Marvin Redl, Lukas Müller, Ersen Albayrak, Philipp Basmaci, Sebastian Schimek (Athletiktrainer), Stefan Hofmann (sportlicher Leiter)

Vordere Reihe: Jonas Kummer, Mika Hönig, Onur Altun, Luis Majchrzak, Arthur Lyska, Sven Schröder, Alexander Steinbach, Daniel Haritonov, Elias Well, Nico Najda, Edmond Latifi

Die Mainzer stehen seit Jahren für gute Nachwuchsarbeit. Im Jahr 2009 holte die damalige A-Jugend zum ersten Mal die deutsche Meisterschaft. Seitdem gelten die Rheinhessen bundesweit als Vorbild dafür, wie man die Jugend fit für den Profi-Bereich macht. Oft wird Mainz dabei in einem Atemzug mit dem SC Freiburg genannt.

In der B-Jugend-Regionalliga Südwest ist die Mainzer U16 momentan auf Platz 4. Dort warten Woche für Woche fast ausschließlich ältere Gegenspieler auf die Nullfünfer, die ihren Kader neben 15 „Aufrückern“ aus der eigenen U15 mit acht externen Zugängen komplettiert haben. Man setzt dabei auf Spieler mit regionalen Wurzeln. Die neuen Jungs kommen aus Wiesbaden, Saarbrücken Frankfurt oder Koblenz.

Die Jugend der Mainzer hat schon einige Asse hervorgebracht. Darunter sind Franco Foda, Roman Neustädter und Weltmeister Erik Durm. Ein wichtiger Gradmesser für die Ausbildung der Mannschaft sind dabei vor allem die Leistungsvergleiche und Turniere mit anderen Nachwuchsleistungszentren. Ob beim HelpPhone-Cup wieder ein WM-Held dabei ist, werden wir erst in einigen Jahren wissen.

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